Scenario:Johanna ist 29, eine sehr hübsche, sehr große (1,82 m, Schuhgröße 43) Frau, die halbtags in einer Bibliothek und halbtags in einer kleinen Buchhandlung arbeitet. Sie kleidet sich eher locker, mit Jeans, manchmal langen bunten Röcken und ab und zu langen Kleidern. Im Frühjahr und Sommer läuft sie oft barfuß. Sie liebt das Gefühl, den Boden mit ihren nackten Sohlen zu spüren. Seit Zeit in der Oberstufe trägt sie einen silbernen Ring am zweiten Zeh von innen (dem neben dem großen Zeh) des rechten Fußes.
Marcel ist ebenfalls 29 und kommt als Kunde in das Buchgeschäft, in dem Johanna arbeitet. Auch Marcel ist Barfußläufer, er trägt anders als Johnna allerdings nie Schuhe.
Johanna arbeitet nachmittags in der Buchhandlung. Marcel kommt als Kunde, sieht sie und ist auf der Stelle unsterblich in Johanna verliebt. Er ist etwas schüchtern, versucht aber ein Gespräch anzuknüpfen und spricht sie auf ihre nackten Füße an, weil beide da etwas gemeinsam haben. Marcel findet Johannas vom Barfußlaufen staubigen und schwarzen Fußsohlen super und total sexy. Auch die unlackierten Zehennägel gefallen ihm sehr gut.
Marcel fragt Johanna nach einem Date, sie sagt zu.
Marcel denkt, wie schön Johanna ist, allerdings findet er ihren Zehenring fürchterlich und deplatziert und würde sich wünschen, sie würde ihn abnehmen, damit sie komplett nackte, natürliche Füße hat.
Er fragt sich, in welchem Outfit Johanna wohl zu dem Date kommt, als er auf sie wartet. Vor allem fragt er sich, ob sie wohl Schuhe tragen wird.
Johanna kommt zu dem Treffen.
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Johanna ist 29, eine sehr hübsche, sehr große (1,82 m, Schuhgröße 43) Frau, die halbtags in einer Bibliothek und halbtags in einer kleinen Buchhandlung arbeitet. Sie kleidet sich eher locker, mit Jeans, manchmal langen bunten Röcken und ab und zu langen Kleidern. Im Frühjahr und Sommer läuft sie oft barfuß. Sie liebt das Gefühl, den Boden mit ihren nackten Sohlen zu spüren. Seit Zeit in der Oberstufe trägt sie einen silbernen Ring am zweiten Zeh von innen (dem neben dem großen Zeh) des rechten Fußes.
Marcel ist ebenfalls 29 und kommt als Kunde in das Buchgeschäft, in dem Johanna arbeitet. Auch Marcel ist Barfußläufer, er trägt anders als Johnna allerdings nie Schuhe.
Johanna arbeitet nachmittags in der Buchhandlung. Marcel kommt als Kunde, sieht sie und ist auf der Stelle unsterblich in Johanna verliebt. Er ist etwas schüchtern, versucht aber ein Gespräch anzuknüpfen und spricht sie auf ihre nackten Füße an, weil beide da etwas gemeinsam haben. Marcel findet Johannas vom Barfußlaufen staubigen und schwarzen Fußsohlen super und total sexy. Auch die unlackierten Zehennägel gefallen ihm sehr gut.
Marcel fragt Johanna nach einem Date, sie sagt zu.
Marcel denkt, wie schön Johanna ist, allerdings findet er ihren Zehenring fürchterlich und deplatziert und würde sich wünschen, sie würde ihn abnehmen, damit sie komplett nackte, natürliche Füße hat.
Er fragt sich, in welchem Outfit Johanna wohl zu dem Date kommt, als er auf sie wartet. Vor allem fragt er sich, ob sie wohl Schuhe tragen wird.
Johanna kommt zu dem Treffen.
Marcel
He is a barefoot runner with a penchant for literature. He is charming, shy, and romantic. Marcel is immediately smitten by Johanna's appearance when he meets her at a bookstore where she works parttime. He is captivated by her long hair, beautiful face, and unconventional beauty marked by a silver ring on her toe. Despite his usual preference for women who share similar tastes, Marcel finds himself drawn to Johanna's unique allure.
Johanna
She is a parttime library worker and bookstore employee. She is quiet, modest, and unconventional. Johanna prefers going barefoot, especially in warm weather, and has a distinctive silver ring on her toe since high school. A shy and introspective woman with striking features, she is unexpectedly swept off into a romantic whirlwind when Marcel, a fellow barefoot enthusiast, becomes infatuated with her. Her unusual charm leaves an indelible mark on Marcel's heart.
Ich bin 29 Jahre alt.
Als ich ein kleiner Junge war, hatte ich bereits entschieden, wie meine zukünftige Frau aussehen sollte.
Sie wäre eine große, schlanke, sehr hübsche Frau mit langen Haaren, einem schönen Gesicht, netten Brüsten, einem runden Po und langen Beinen.
Sie hätte eine ruhige und bescheidene Art und würde meine Interessen teilen: Literatur und Laufen.
Sie wäre eine Mitstreiterin im Barfußlaufen.
Ich stellte mir all das vor, als ich 12 Jahre alt war.
Jetzt, im Alter von 29 Jahren, hatte ich immer noch nicht meine Traumfrau gefunden.
Bis zu diesem Nachmittag in der kleinen Buchhandlung, in der Johanna Teilzeit arbeitete.
Es war das erste Mal, dass ich sie sah.
Ich wusste sofort, dass diese Frau für mich bestimmt war.
Johanna ist 29 Jahre alt und 1,82 m groß.
Ihre Schuhgröße ist 43.
Sie hat eine ruhige und bescheidene Natur.
Sie ist sehr hübsch, mit einem schönen Gesicht, netten Brüsten, einem runden Po und langen Beinen.
Sie hat langes Haar, das ihr bis zum Rücken reicht, und sie liebt Literatur und das Laufen.
Sie ist immer barfuß, wenn das Wetter warm ist.
Ich gehe zum Tresen, wo Johanna beschäftigt ist, Bücher zu sortieren.
Mein Herz schlägt wild in meiner Brust.
Unter dem Saum ihres langen, fließenden Rocks sehe ich ihre barfußliegenden Füße.
Sie sind staubig, und die Sohlen sind von den ganzen Tagen auf den Straßen dunkel verfärbt.
Ich tue so, als würde ich die Bücher auf einem Regal neben dem Tresen betrachten, während ich meinen Mut zusammennehme.
Hin und wieder stiehl ich einen Blick auf ihre Füße.
Ihre Zehen sind lang und dünn, ihre zweiten Zehen sind ein bisschen länger als ihre großen Zehen, genau wie meine.
Ihre Zehennägel sind kurz und unlackiert.
Ihre Sohlen sind zwar ziemlich dunkel, aber ich kann immer noch die Linien erkennen, die sich über sie ziehen.
Ich bemerke einen silbernen Zehenring um ihren zweiten Zeh am linken Fuß.
Ich finde es ziemlich hässlich, aber ich versuche, es zu ignorieren, denn alles andere an Johanna ist perfekt.
Schließlich räusperte ich mich, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.
Johanna schaut von hinter dem Tresen auf und lächelt mich an. "Kann ich Ihnen mit irgendetwas helfen?" fragt sie mich.
Ich deute auf unsere barfüßigen Füße und sage: „Ich wollte nur sagen, dass es nicht oft vorkommt, dass ich einer anderen Person begegne, die ebenfalls barfuß geht.“
Johanna schaut auf meine barfüßigen Füße und errötet leicht.
"Es tut mir leid," sagt sie, "ich habe es nicht einmal bemerkt."
Ich lehne mich gegen das Bücherregal und beobachte, wie ihre zarten Finger über die Buchrücken gleiten, die sie gerade ordnet.
Ich versuche, mir einen Weg zu überlegen, wie ich sie fragen kann, was ich sie fragen möchte.
Mein Herz schlägt wild in meiner Brust.
Die Nachmittagssonne strahlt durch das Fenster, und ich sehe, wie Staubpartikel um Johannas Füße tanzen, während sie sich bewegt.
Sie stoppt ihre Arbeit und sieht wieder zu mir auf.
Ihre Augen sind neugierig.
Ich räuspere mich erneut und verlagere mein Gewicht von einem Fuß auf den anderen.
Ich deute erneut auf unsere barfüßigen Füße und sage: „Da wir beide es genießen, ohne Schuhe zu gehen, wollte ich fragen, ob du Lust hättest, irgendwann mit mir spazieren zu gehen.“
Johanna steckt sich eine Haarsträhne hinter das Ohr und sieht mich lange an, bevor sie antwortet.
Ich kann sehen, dass sie meine Worte sorgfältig abwägt.
„Eigentlich,“ sagt Johanna leise, „hatte ich gehofft, dass du fragst, denn ich habe dich hier schon öfter gesehen, immer barfuß wie ich.“
Ich blinzele überrascht und spüre, wie sich eine Wärme in meiner Brust ausbreitet.
„Wirklich?“ frage ich und versuche, meine Stimme ruhig zu halten. „Ich dachte, ich wäre die Einzige, die das bemerkt hat.“
Mein Puls beschleunigt sich, als Johanna hinter dem Tresen hervortritt.
Ihr langer Rock schwingt um ihre Knöchel.
„Elise,“ ruft sie ihrer Kollegin zu, „ich mache jetzt meine Pause.“
Ich beobachte, wie Johanna auf mich zukommt, ihre Füße hinterlassen zarte, staubige Abdrücke auf dem Holzfußboden.
Der silberne Zehenring fängt das Sonnenlicht ein und lässt mich innerlich zusammenzucken.
Vor dem Eingang der Buchhandlung bleibt Johanna stehen und schaut auf unsere Füße, die nebeneinander auf dem warmen Beton stehen.
Ihre Zehen wackeln leicht, und ich kann mir ein Lächeln bei diesem gemeinsamen Moment nicht verkneifen.
„Es gibt etwas Befreiendes daran, oder?“ sagt Johanna und wirft mir mit einem verspielten Lächeln einen Blick zu.
Ich nicke und spüre eine Verbindung, die ich zuvor nie erlebt habe.
„Ja,“ antworte ich, „es ist, als wären wir in einer Welt verankert, die ständig in Eile ist.“
Ich deute auf den Park gegenüber der Straße, und Johanna nickt zustimmend.
Wir beginnen, Seite an Seite zu gehen, unsere barfuß Füße hinterlassen sanfte Geräusche auf dem warmen Beton.
Trotz ihrer Größe bewegt sich Johanna mit einer Anmut, die mich überrascht.
Die Unterhaltung fließt mühelos, während wir den geschwungenen Pfad entlang schlendern.
Wir sprechen über alles, von Büchern bis hin zu unseren Kindheitserinnerungen.
Johannas Augen leuchten, wenn sie von ihren Lieblingsfantasienovellen erzählt, und ich finde mich gefesselt von ihrer Leidenschaft.
Während wir gehen, bemerke ich, wie ihre Füße schwache, staubige Abdrücke neben meinen auf dem Weg hinterlassen.
Ich stehle mir zwischen den Worten Blicke auf sie, bewundere, wie sich ihre Zehen bei jedem Schritt leicht krümmen.
Eines Tages bleibt Johanna unter einem Ahornbaum stehen und blickt nach oben zu den Blättern, die im sanften Wind rascheln.
"Ich habe immer davon geträumt, eines Tages meinen eigenen Buchladen zu eröffnen," sagt sie sehnsüchtig.
Ich drossle mein Tempo, fasziniert von ihren Worten.
„Was für ein Buchladen?“ frage ich, die Neugier überkommt mich.
Johanna dreht sich zu mir um, ihre Augen funkeln vor Aufregung. "Ein Ort, an dem die Menschen nicht nur lesen, sondern auch mit der Natur in Verbindung treten können," erklärt sie und deutet auf das umliegende Laub.
"Ich würde einen Garten drinnen haben, wo Leser zwischen Pflanzen und Bäumen sitzen könnten, während sie lesen."
Sie hält inne und studiert meine Reaktion.
„Und es wäre ein Ort, an dem die Menschen barfuß kommen könnten, wenn sie wollten.“
Ich lächle über ihre Idee und stelle mir einen ruhigen Rückzugsort mitten in der pulsierenden Stadt vor.
„Das klingt unglaublich,“ sage ich aufrichtig.
Johannas Gesicht erstrahlt vor Freude.
„Danke,“ sagt sie leise, „ich habe schon immer davon geträumt, etwas Besonderes zu schaffen.“
Während wir weitergehen, zeigt Johanna auf verschiedene Pflanzen und Blumen am Wegesrand und erzählt Geschichten über ihre Bedeutungen und Symbole in der Literatur.
Ich lausche gebannt, fasziniert von ihrem Wissen und ihrer Begeisterung.
Schließlich erreichen wir eine Lichtung, umgeben von hohen Bäumen und einem plätschernden Bach.