MidReal Story

Der Junge, mit dem ich aufgewachsen bin

Scenario:Eines Abends geht Zoe ins Bad, um sich bettfertig zumachen. Als sie in den Spiegel schaut, überlegt sie, ob sie sich die Schamhaare abrasieren und sich ganz intim glatt machen soll
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Eines Abends geht Zoe ins Bad, um sich bettfertig zumachen. Als sie in den Spiegel schaut, überlegt sie, ob sie sich die Schamhaare abrasieren und sich ganz intim glatt machen soll

Zoe

She is a young woman navigating adult life. She is curious, selfconscious, and determined. Zoe contemplates shaving her pubic hair for the first time, inspired by her partner's preference and desire to feel closer to her. She struggles with body image and feels the need to adjust her appearance to fit societal and intimate expectations. Her decision marks a transition from innocence to awareness in her personal relationships.

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Zoe's Partner

He is Zoe's romantic partner. He is attentive, affectionate, and communicative. He expresses a strong interest in getting physically closer to Zoe, leading her to consider shaving her pubic hair. His relationship with Zoe is developing, and he plays a significant role in making her question and alter her body image. His emotional needs and preferences influence Zoe's selfperception and intimacy desires.

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An diesem Abend ging ich ins Badezimmer, um mich für das Bett fertig zu machen.
Als ich in den Spiegel schaute, starrte ich auf meinen Körper.
Ich hatte vorher nie wirklich darüber nachgedacht, mir die Schamhaare zu rasieren.
Aber jetzt dachte ich darüber nach.
Mein Kopf ratterte vor all den Gründen, warum und warum nicht.
Es war Eitelkeit gegen Natürlichkeit.
Ich wollte geschmeidig sein, so wie es mein Partner bevorzugte.
Ich wollte fühlen, wie es wäre, dort kein Haar zu haben.
Ich wollte es ausprobieren.
Ich nahm meinen Rasierer und begann, mich zu rasieren.
Während ich das tat, konnte ich nicht anders, als an meinen Partner zu denken und wie er reagieren würde, wenn er herausfand, was ich getan hatte.
Würde er überrascht sein?
Würde er sich freuen?
Ich konnte nicht anders, als mich zu fragen, ob er mich sofort berühren wollte.
Wenn er mich in all meiner Glätte sehen möchte.
Ich konnte nicht anders, als mich zu fragen, wie es sich für ihn ebenso anfühlen würde wie für mich.
Als ich fertig war, sah ich nach unten auf mich und konnte meinen Augen nicht trauen.
Ich war glatt und völlig haarlos.
Ich konnte es kaum erwarten, bis mein Partner mich sah und mich zum ersten Mal berührte, seit ich mich rasiert hatte.
Der Junge, mit dem ich aufgewachsen bin
Ich lasse meine Finger über die neu glatte Haut gleiten, sowohl aufgeregt als auch nervös wegen meiner Entscheidung.
Ich wickelte mich in ein Handtuch und trat aus dem Badezimmer in das Schlafzimmer, wo mein Partner auf dem Bett sitzt und liest.
Ich halte das Licht gedämpft, bewahre das Geheimnis, während ich mich neben ihn unter die Decke schlüpfe.
Er blickt kurz auf, schenkt mir ein flüchtiges Lächeln, bevor er sich wieder seinem Buch zuwendet.
Ich beobachte ihn einen Moment lang, dann beuge ich mich vor, um ihm einen Gute-Nacht-Kuss zu geben.
Der Junge, mit dem ich aufgewachsen bin
Seine Hand gleitet über meine Taille und zieht mich näher zu ihm.
Ich bleibe still, beobachte sein Gesicht aufmerksam, während seine Finger tiefer gleiten und zögern, als sie die ungewohnte Textur ertasten.
Seine Finger verweilen an meiner Taille und zeichnen kleine Kreise auf meiner Haut.
Ich beobachte sein Gesicht, während ich darauf warte, dass die Erkenntnis in ihm aufgeht.
Er legt sein Buch auf den Nachttisch und wendet sich mir vollständig zu.
Die Nachttischlampe wirft ein warmes Licht auf seine Züge, während er mich mit wachsendem Interesse mustert.
Seine Hand gleitet absichtlich tiefer und erkundet die neu glatte Haut.
Ich halte den Atem an, sowohl aufgeregt als auch nervös über seine Entdeckung.
Seine Berührung ist sanft, fragend, und lässt meine Haut vor Erwartung prickeln.
Er hält inne und trifft mit einem wissenden Lächeln meinen Blick, das alles sagt, was Worte nicht ausdrücken können.
Seine Finger halten inne in ihrer sanften Erkundung, als ich die Stille breche.
„Gefällt es dir?“
„Ich flüstere, meine Stimme kaum hörbar über das Pochen meines Herzens gegen meine Rippen.“
Die Nachttischlampe wirft ein warmes Licht auf sein Gesicht, während ich seinen Ausdruck studiere und nach Zustimmung suche.
Die Laken rascheln sanft, als er sich näher schiebt, seine Hand ruht weiterhin auf meiner glatten Haut.
Der Junge, mit dem ich aufgewachsen bin
Die Zeit scheint sich in dem stillen Moment zwischen meiner geflüsterten Frage und seiner Antwort zu dehnen.
Ich fühle mich verletzlich und gleichzeitig aufgeregt, hyperbewusst jeder kleinen Bewegung seiner Fingerspitzen auf meiner neu empfindlichen Haut.
Seine Finger setzen ihre sanfte Erkundung fort und lassen mich unter den Decken leicht erschauern.
Die Nachttischlampe wirft ein warmes Licht über sein Gesicht, während er sich näher rückt, seine Augen nie von meinen ablassend.
Ich spüre seinen warmen Atem an meinem Hals, seine Körperwärme strahlt durch den dünnen Stoff meines Nachtgewands.
Mein Puls beschleunigt sich mit jeder bewussten Bewegung seiner Finger, die einen Weg von meiner Hüfte bis zu meiner Taille nachzeichnen.
Ich halte den Atem an, während er näher kommt, sein Gesicht sich immer mehr meinem nähert.
Der Junge, mit dem ich aufgewachsen bin
Seine Finger setzen ihre sanfte Erkundung fort und lassen mich vor Vorfreude zittern.
Die Nachttischlampe wirft ein sanftes Licht auf seine Züge, während er mein Gesicht intensiv studiert.
Seine Berührung wird gezielter, während er einen Weg von meiner Hüfte bis zu meinem unteren Bauch nachzeichnet.
Die Laken rascheln sanft, als er sich näher schiebt, sein Brustkorb jetzt fest an meiner Seite gedrückt.
Ich spüre die Wärme seines Atems auf meiner Wange, die mit jedem Zentimeter, den er näher kommt, intensiver wird.
Der Junge, mit dem ich aufgewachsen bin
Mein Herz schlägt schneller, als seine Augen zu meinen Lippen wandern und dort verweilen, als würde die Zeit für eine Ewigkeit stillstehen.
„Hast du wirklich gedacht, ich würde es nicht bemerken?“ murmelt er, seine Stimme eine Mischung aus Belustigung und Bewunderung.
Ich schlucke schwer und nicke leicht. „Ich hatte gehofft, dass du es tun würdest“, gestehe ich, meine Stimme zittert vor einer Mischung aus Angst und Aufregung.
Seine Finger fahren weiterhin über meine Haut und zeichnen Muster, während er sein Gewicht verlagert und sich auf einen Ellbogen stützt.
Die Matratze senkt sich unter uns, und die Decke raschelt bei seinen Bewegungen.
Sein Gesicht schwebt nur wenige Zentimeter vor meinem, seine Augen durchdringen meinen Ausdruck.
Ich kann die Wärme seines Körpers spüren, der sich an meine Seite drückt, während seine Brust mit jedem Atemzug sanft auf- und absteigt.
Die Lampe wirft ein sanftes Licht auf seine Züge, während er sich langsam zu mir hinunterbeugt.
Der Junge, mit dem ich aufgewachsen bin
Mein Puls beschleunigt sich, als seine Lippen zuerst zögerlich meine berühren.
Sein Arm schlingt sich um meine Taille und zieht mich näher, bis unsere Körper perfekt aufeinander abgestimmt sind.
In diesem Moment verblasst alles andere, und es bleibt nur die unbestreitbare Gewissheit von uns.