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Dreckiger, verdammter Bastard

设定:The protagonist is Benson Bernot, former policeman who quit his service after experiencing unspeakable horrors while on duty. After that, he started writing novels inspired by his own experiences. He's 37, occasional party drug user and part time alcoholic. He never smokes though. He seems like a genuinely nice guy but behind the facade lurks a dark void and even darker urges. Urges he's always been able to suppress. Benson loves women. Somehow he also hates them subconsciously. But he loves to surround himself with beautiful women with whom he usually wants to get intimate at some point. In the bedroom he fancies women to be a bit submissive, serving his pleasure more than having a mutual intimate connection. He wants to be a better person, but he just can't become one. Deep within, he also hates himself.
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The protagonist is Benson Bernot, former policeman who quit his service after experiencing unspeakable horrors while on duty. After that, he started writing novels inspired by his own experiences. He's 37, occasional party drug user and part time alcoholic. He never smokes though. He seems like a genuinely nice guy but behind the facade lurks a dark void and even darker urges. Urges he's always been able to suppress. Benson loves women. Somehow he also hates them subconsciously. But he loves to surround himself with beautiful women with whom he usually wants to get intimate at some point. In the bedroom he fancies women to be a bit submissive, serving his pleasure more than having a mutual intimate connection. He wants to be a better person, but he just can't become one. Deep within, he also hates himself.

Benson Bernot

He is a former police officer turned novelist. He is troubled, conflicted, and selfdestructive. After leaving the force, Benson struggles with dark memories and a deepseated hatred toward women he loves. He uses party drugs and alcohol to escape his emotions. Despite writing bestselling thriller novels, he feels unfulfilled. Benson has a complex relationship with his brotherinlaw Cullen and sisterinlaw Melissa, whom he deeply respects. He longs for genuine connection and intimacy, but his past haunts him.

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Cullen

He is Benson's caring brotherinlaw and Melissa's husband. He is steadfast, protective, and understanding. Cullen shares a close bond with Benson, despite the challenges posed by Benson's destructive behavior. He frequently calls Benson to check on him and offer support. His marriage to Melissa is depicted as stable and nurturing, providing a sense of family and stability that contrasts with Benson's chaotic life. Cullen occasionally teeters on frustration but remains committed to helping Benson.

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Melissa

She is Benson's supportive sisterinlaw and Cullen's wife. She is compassionate, strongwilled, and nurturing. Melissa maintains a strong bond with Benson despite his tumultuous nature. She often acts as a mother figure to him, providing emotional support and understanding. Her relationship with Cullen is loving and stable, serving as a contrast to Benson's troubled life. Melissa encourages Benson to seek help for his issues, demonstrating her deep concern for his wellbeing and wishing for his happiness.

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Ich bin wirklich ein netter Kerl.
Das sage ich den Leuten, und genau das glauben sie.
Die Frauen in meinem Leben scheinen alle so zu denken, bis sie mich besser kennenlernen.
Dann sehen sie die Dunkelheit in mir.
Sie spüren das Gewicht meines Blicks und ahnen den Hass, der unter meiner Oberfläche flackert.
Ich liebe Frauen.
Ich liebe ihre Schönheit, ihre Wärme und ihre Verletzlichkeit.
Aber ich hasse sie auch.
Tief in meinem Herzen hasse ich sie dafür, schwach zu sein, dafür, töricht zu sein, und dafür, Männer wie mich an sich heranzulassen, um sie zu ficken.
Ich weiß nicht, warum ich mich so fühle oder wie ich zu der Person geworden bin, die ich bin.
Alles, was ich weiß, ist, dass ich früher anders war.
Vor dem Vorfall war ich ein guter Kerl, ein echt netter Typ.
Aber dann geschah etwas, und alles veränderte sich.
Danach konnte ich mich nicht mehr ansehen.
Ich habe meinen Job als Polizist aufgegeben und angefangen, Romane zu schreiben.
Meine Bücher sind Bestseller-Thriller, die nichts mit meinem Leben zu tun haben.
Mindestens… nichts Offensichtliches.
Manchmal, wenn ich schreibe, fließt die Dunkelheit aus mir heraus auf die Seite.
Dreckiger, verdammter Bastard
Ich beobachte, wie sich Sarahs Brust hebt und senkt, während sie schläft.
Ihr dunkles Haar breitet sich über mein Kissen aus, und ihre nackte Schulter ist gerade so weit entblößt, dass ich den unwiderstehlichen Drang verspüre, sie zu berühren.
Der Whiskey von vorhin brennt noch immer in meinem Hals, und die Pillen, die ich genommen habe, lassen mich gleichzeitig schwer und leicht fühlen.
Meine Finger zucken vor dem Drang, sie zu berühren und über ihre Haut zu streichen, doch ich tue es nicht.
Ich habe noch nie eine Frau berührt, während sie schlief, und ich will jetzt nicht damit anfangen.
Die Dunkelheit in mir flüstert, dass es in Ordnung wäre, dass sie es mögen würde, dass sie möchte, dass ich sie berühre.
Aber ich weiß es besser, als der Dunkelheit zuzuhören.
Es ist eine Stimme, die aus einem tiefen Ort in mir kommt, einem Ort, an dem die Schatten wohnen.
Es ist die Stimme, die mir sagt, dass alle Frauen Huren sind, dass sie schwach und erbärmlich sind und dass sie alles bekommen, was sie verdienen.
Es ist die Stimme, die mich dazu bringt, Dinge zu tun, die ich später bereue.
Dreckiger, verdammter Bastard
Dreckiger, verdammter Bastard
Ich setze mich langsam auf, darauf bedacht, Sarah nicht zu wecken.
Der Raum dreht sich einen Moment lang, doch dann bleibt er stehen.
Ich starre mich im Spiegel an, der an der Wand gegenüber unserem Bett hängt.
Meine Augen wirken hohl, fast schwarz im schwachen Licht des Raumes. Sarah regt sich im Schlaf, murmelt etwas Unverständliches.
Meine Finger zucken, als sie sich umdreht und ihr Nachthemd sich an ihrem Oberschenkel hochschiebt.
Ich krampfe die Matratze fest, meine Knöchel blass und angespannt.
Ich will sie wecken, sie auf mich ziehen und ihre Wärme spüren.
Aber ich tue es nicht.
Die Whiskeyflasche steht immer noch auf dem Nachttisch von vorhin.
Ich greife danach und nehme einen langen Schluck.
Es brennt beim Schlucken, aber ich begrüße den Schmerz.
Vielleicht lenkt es mich von diesen Gedanken ab.
Ich nehme einen weiteren Schluck, und dann noch einen.
Die Gedanken in meinem Kopf werden lauter, drängender.
Dreckiger, verdammter Bastard
Ich höre die Dunkelheit zu mir flüstern, sie sagt mir, ich solle Sarah berühren, sie aufwecken und sie mir nehmen.
Ich starre erneut in den Spiegel und sehe ein Monster, das mir entgegenblickt.
Meine Augen sind schwarz wie Kohle, und mein Gesicht ist zu einem snarrenden Ausdruck verzogen. Ich stelle die Whiskeyflasche ab und stehe auf.
Ich gehe unruhig im Raum auf und ab, während ich bei jedem Durchgang mein Spiegelbild betrachte.
Mein Bild verzerrt sich, während ich mich bewege, wie ein Widerspiegelung im Scherzenhaus, die meine Seele reflektiert.
Ich höre auf zu gehen und sehe Sarah erneut an.
Sie liegt jetzt auf ihrer Seite, mit dem Rücken zu mir gewandt.
Ihre Brust hebt und senkt sich mit jedem Atemzug, und ihr dunkles Haar fließt über mein Kissen wie ein Wasserfall der Nacht.
Meine Hand streckt sich aus, um ihre Schulter zu berühren, doch ich ziehe sie zurück, bevor ich Kontakt habe.
Ich kann das nicht tun.
Ich kann sie nicht berühren, während sie schläft.
Es ist falsch, und ich weiß es tief in mir. Ich beginne wieder zu gehen, versuche, diese Gedanken abzuschütteln, die mich quälen.
Aber sie werden nicht verschwinden.
Sie werden nur lauter und eindringlicher, bis ich das Gefühl habe, verrückt zu werden.
"Jax," sagt Sarah schläfrig von hinter mir.
Ich erstarre in meinen Schritten und drehe mich um, um sie anzusehen.
Sie stützt sich jetzt auf einen Ellbogen, starrt mich mit halbgeschlossenen Augen an.
„Was machst du da?“ fragt sie sanft. Mein Herz schlägt heftig in meiner Brust, während ich sie anstarre, wie sie dort so verletzlich und ungeschützt liegt.
„Ich konnte nicht schlafen,“ antworte ich, meine Stimme kaum lauter als ein Flüstern.
„Sind es wieder die Albträume?“ fragt sie, ihre Augen durchdringen meine mit echter Besorgnis.
„Ja,“ gestehe ich, das Wort schwer von der Wahrheit, die ich zu verbergen versucht habe.