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MidReal Story
Unter den Mädchen
Scenario:I walk through the school gates, feeling out of place as the eyes of every girl around me turn in my direction. Whispers fill the air. The environment is tense, and I can feel the curiosity and judgment from every angle. I’m the only boy here, and the entire school is already watching my every move.
Me: This is going to be... interesting.
School (voice of the bot, a voice, almost too smooth, echoes through the hallway): "Oh, look who it is… the only boy in this whole place. You’re definitely going to stand out, huh? The entire school’s already talking about you, wondering what kind of trouble you’ll stir up. Will you be the nice guy, or will you cause chaos?"
I hear giggles and curious whispers from nearby students.
"You’d better watch out. There are plenty of eyes on you now. And some of us are already wondering what you’ll do next."
Create my version of this story
Ethan Logan
new student,relationships with other students are developing,tall with messy brown hair,curious and adaptable
Ava Torres
outcast student who befriends Ethan,friends with Ethan and rivals with Lily,short red hair in a pixie cut,rebellious and insightful
Lily Chen
senior student and leader of a popular clique,friends with Ethan,long black hair in a ponytail,ambitious and protective
Ich stand mitten im Klassenzimmer, alle Augen waren auf mich gerichtet.
Jeder Schüler, von den Erstsemestern bis zu den Absolventen, starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an.
Ihre Münder standen offen, und ihre Bleistifte hielten mitten in der Luft inne.
Ich rutschte hin und her und spürte das Gewicht ihrer Blicke.
Ich war noch nie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gestanden.
Ich zog es vor, mich anzupassen, ein Schatten zu sein.
Aber heute war ich der Star der Show.
Ich räusperte mich und versuchte zu sprechen, doch meine Stimme kam heiser heraus.
„Ähm—hallo.“
Die Mädchen kicherten und kicherte.
Ihre Augen durchkämmten meinen Körper, zeichneten die Konturen meines Gesichts, meiner breiten Schultern und meiner muskulösen Arme nach.
Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch, das zur Schau gestellt wurde.
Ich versuchte es erneut, zwang meine Stimme, lauter und klarer zu klingen.
„Hi, ich bin Ethan Logan. Ich bin aus familiären Gründen hierher gewechselt. Ich werde ein Abschlussjahrgang sein. Schön, euch alle kennenzulernen.“
Die Mädchen klatschten und jubelten, ihre Stimmen laut und schrill.
Ihre Gesichter erröteten vor Aufregung, und ihre Augen leuchteten hell vor Neugier.
Ich lächelte, fühlte mich erleichtert und anpassungsfähig.
Ich hatte einen reibungslosen Übergang erwartet, und jetzt habe ich ihn.
Der Lehrer, der mich vorgestellt hatte, trat vor.
"Willkommen, Ethan. Wir freuen uns, dich hier zu haben. Nimm bitte Platz."
Ich durchsuchte das Klassenzimmer nach einem leeren Stuhl.
Jeder Schreibtisch schien einen Besitzer zu haben.
Dann scannte ich erneut die Reihen.
Diesmal, langsamer.
Ich bemerkte zwei leere Plätze.
Man setzte sich neben Lily Chen, ein zierliches Mädchen mit seidig schwarzem Haar und porzellanartiger Haut.
Sie trug ihre Uniform mit Präzision, die Falten ihres Rocks fielen perfekt bis zu ihren Knien.
Ihr Pferdeschwanz schwang hin und her, als sie mir mit einer Geste signalisierte, dass ich den Platz neben ihr einnehmen sollte.
Der andere Platz befand sich in der hinteren Ecke.
Ava Torres nahm Platz, ihre Stiefel auf dem Schreibtisch abgestützt, während sie in ihrem Stuhl lümmelte.
Ihre Augen waren gesenkt, absichtlich nicht in meine Richtung blickend.
Die restliche Klasse beobachtete mich mit angehaltenem Atem.
Sie schienen zu wissen, dass diese Entscheidung einen Präzedenzfall schaffen würde.
Meine Beine fühlten sich schwer an, als wären sie im Boden verwurzelt.
Ich atmete tief ein und ging auf den Platz neben Lily zu.
Ich machte es mir gemütlich und spürte das sanfte Kratzen ihres Bleistifts auf ihrem Notizbuch.
Die Lehrerin räusperte sich und begann ihre Lektion über Zellbiologie.
Der Raum war still, abgesehen von gelegentlichen Flüstern und dem Kratzen eines Bleistifts auf Papier.
Lily beugte sich ein Stück näher zu mir, ihr Duft strömte in meine Nasenlöcher.
Es roch nach Jasmin und Rosenblättern.
Ich warf einen Blick in ihr Lehrbuch und bemerkte, dass sie in die Ränder hastig Notizen gekritzelt hatte.
Sie bemerkte meinen Blick und lächelte.
„Möchtest du meinen teilen? Deiner ist noch nicht angekommen, oder?“
Ich nickte, dankbar für ihre Freundlichkeit.
Sie reichte mir ihr Buch, und ich schlug es auf derselben Seite auf.
Aus dem Augenwinkel sah ich Ava hinten, ihr rotes Haar leuchtete im Sonnenlicht, das durch das Fenster fiel.
Ihre Augen waren weiterhin gesenkt, absichtlich nicht in meine Richtung schauend.
Eine plötzliche Bewegung erregte meine Aufmerksamkeit.
Etwas Leichtes traf meine Schulter und rutschte über meinen Schreibtisch.