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MidReal Story
Die verbotene Liebe der Buchstaben
Scenario:I would like to write this story in character dialogue: In a world where letters are live, F, a black F that wears a black hoodie and has hands and feet and is insane a lot and does crazy things and has sharp teeth and is male and usually says f or words that start with f, Z, a white Z that wears a black bowtie and is a spy and is British and is friends with S and lives and takes care of F and killed Y and is male and whenever he says words that have an s he says a z in its place, and S, a green S that wears a blue cap and a lanyard with a keycard and is a truck driver and is friends with F and Z and is male and has a Southern accent. Z and F are at home on the couch watching T.V and F leans on Z's shoulder and Z asks F what he was doing, and F snuggles with Z and Z blushes and lets F snuggle and he tells F not to let anyone know about this.
Create my version of this story
F
male. He is a living letter F with a penchant for chaos and mischief. He is flamboyant,playful,and affectionate. F often leans on his friend Z for comfort and support. He has sharp teeth and enjoys causing trouble. Despite his antics,he values his friendship with Z deeply. F's relationship with Z is complex,filled with playful banter and deep affection.
Z
male. He is a living letter Z with a suave demeanor reminiscent of a British spy. He is protective,witty,and caring. Z often finds himself caught up in F's antics but remains loyal to their friendship. He has a quirk where he replaces "s" sounds with "z." Z harbors deep feelings for F but struggles to express them openly due to societal norms.
„Was hast du angestellt, Kumpel?“ fragte Z.
F schaute zu ihm auf.
Es war schwer, sein Gesicht im Dunkeln zu erkennen, aber das Licht des Fernsehers spielte genug auf seinen Zügen, sodass F sah, wie eine seiner Augenbrauen nach oben zuckte.
„Was lässt dich denken, dass ich irgendwas im Schilde führe?“
„F fragte.“
"Du bist überall bei mir," sagte Z.
„Du bist immer ein bisschen wild, F,“ sagte er.
"Aber du bist wild auf eine Art, die den Menschen Raum gibt. Heute Abend bist du… wild."
F lachte.
„Du hast ein Talent für Worte,“ sagte er.
Z lehnte sich entspannt auf die Couch zurück.
Er wusste nicht, was er sagen sollte.
Er war in den Raum gegangen und hatte F entdeckt, der lässig gegen die Wand lehnte.
F sah… seltsam aus.
Die anderen Buchstaben schienen in Ordnung zu sein, aber F lehnte gegen die Wand und starrte auf seine Füße, als ob er etwas auf der Zehe eines seiner Sneakers sehen könnte, das sonst niemand sehen konnte.
Z hatte sich neben ihn gesetzt, und F hatte sich sofort an ihn gelehnt.
Das war nicht ungewöhnlich.
Was ungewöhnlich war, dass F nicht aufgehört hatte, sich an ihn zu lehnen, seitdem er sich hingesetzt hatte.
F berührte oft Menschen, aber normalerweise nicht auf eine Weise, die so viel körperlichen Kontakt erlaubte.
Sich auf jemanden zu stützen, war ein großer Teil jeder Beziehung, und F machte das einfach nicht sehr oft.
Er mochte es, sich frei zu bewegen und Chaos zu stiften, was für ihn auch ziemlich ungewöhnlich war.
"Felix?" fragte er.
Alles gut, Kumpel.
Ich bin nur ein bisschen… kalt, denke ich.
„F kalt?“ fragte Z.
F verlagerte sein Gewicht auf die Couch.
Er drückte sich näher an Z, und Z konnte die Wärme seines Körpers durch den Stoff seines Hemdes spüren.
Der Fernseher flackerte im Hintergrund und warf Schatten an die Wände.
F's Finger zeichneten gelangweilte Muster auf Z's Schulter, und Z verspannte sich.
Er zog sich jedoch nicht zurück.
Er rutschte ein wenig zur Seite, damit F sich besser an ihn lehnen konnte.
Der Raum fühlte sich kleiner an als zuvor, und F's Atmung verlangsamte sich, um sich dem Rhythmus von Z anzupassen.
F's Arm glitt über Z's Brust, und Z ergriff sanft sein Handgelenk.
F erstarrte, wartend darauf, dass er etwas sagte.
Z zögerte.
Er wusste nicht, was er sagen sollte.
Er war noch nie zuvor in dieser Position mit F gewesen.
Aber er wollte F auch nicht von sich wegstoßen.
So führte er F's Arm um sich, ließ ihn dort verweilen, wo er war. Nervös warf er einen Blick auf die verhängten Fenster, doch sie waren fest geschlossen und niemand konnte hineinsehen.
F ließ sich mit einem kleinen Lächeln, das seine scharfen Zähne zur Geltung brachte, in die neue Position sinken.
Das Licht des Fernsehers flackerte durch den Raum und warf Schatten an die Wände.
F verlagerte sein Gewicht auf die Couch und kuschelte sich tiefer an Zs Seite.
Zs Fliege streifte F's Hoodie, als er sich bewegte, um ihm mehr Platz zum Wohlfühlen zu geben.
F gähnte, seine scharfen Zähne fangen das Licht des Fernsehers ein.
Er war normalerweise ein wenig manisch, aber heute Abend fühlte er sich… beruhigt.
Zs Arm zog sich schützend um ihn und ein Gefühl der Ruhe überkam F.
Zs übliche aufrechte Haltung wurde lockerer, als er sich in die Couch zurücklehnte.
Die britische Spionageserie, die im Hintergrund lief, verwandelte sich in ein bloßes Hintergrundgeräusch, während F's Atmung langsamer wurde.
F zeichnete mit seinem Finger gedankenverlorene Kreise auf Zs Brust und testete, ob er ihn aufhalten würde.
„Warum bist du wirklich hier, Felix?“ fragte Z leise, seine Stimme kaum lauter als ein Flüstern.
F zögerte, dann seufzte er. „Ich musste irgendwo sein, wo ich mich sicher fühlte, Z.“
Zs Herz machte einen Satz, als er das Gewicht von Fs Worten verarbeitete.