Szenario:Jan ist 23 Jahre alt. Auf der erde ist er ein normaler mensch. Doch eines Tages als er von der Arbeit nach Hause geht, bringt ihn ein magisches Portal in eine mittelalterliche Welt. Geschockt geht er in eine große stadt. Jan entdeckt eine Höhle und in ihr bemerkt er dass er wasser magie wirken kann. Er macht die Höhle vorerst zu seine zuhause. Dort studiert er die wasser magie und einen möglichen Weg nac hause. Jan erschafft einen Dreizack als Waffe und lernt unter Wasser zu atmen. Als er aus dem Wasser rauskommt, bemerkt er fremde in der höhle. Eine Frau stellt sich als die Heilmagierin Fiona vor. Sie ist wunderschön mit langen braunen Haare, und ist ein paar Jahre älter als Jan, er spürt eine schwache Verbindung zur ihr. Die anderen vier Personen sind ihre Schüler. Der Kommandant Sophisas, ein großer junger Mann mit langen weißen Haaren, und die schwertmeisterin, Dorona, eine Frau mit kurzen schwarzen Haaren kommen auch in die Höhle. Sie diskutieren kurz, dann wil, Dorona sehen, wie gut Jan mit dem Dreizack kämpfen kann. Die schwertmeisterin zieht ihr schwert und Jan kämpft mit seinem dreizack. Dorona ist überrascht, als sie sieht wie gut Jan ist.
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Jan ist 23 Jahre alt. Auf der erde ist er ein normaler mensch. Doch eines Tages als er von der Arbeit nach Hause geht, bringt ihn ein magisches Portal in eine mittelalterliche Welt. Geschockt geht er in eine große stadt. Jan entdeckt eine Höhle und in ihr bemerkt er dass er wasser magie wirken kann. Er macht die Höhle vorerst zu seine zuhause. Dort studiert er die wasser magie und einen möglichen Weg nac hause. Jan erschafft einen Dreizack als Waffe und lernt unter Wasser zu atmen. Als er aus dem Wasser rauskommt, bemerkt er fremde in der höhle. Eine Frau stellt sich als die Heilmagierin Fiona vor. Sie ist wunderschön mit langen braunen Haare, und ist ein paar Jahre älter als Jan, er spürt eine schwache Verbindung zur ihr. Die anderen vier Personen sind ihre Schüler. Der Kommandant Sophisas, ein großer junger Mann mit langen weißen Haaren, und die schwertmeisterin, Dorona, eine Frau mit kurzen schwarzen Haaren kommen auch in die Höhle. Sie diskutieren kurz, dann wil, Dorona sehen, wie gut Jan mit dem Dreizack kämpfen kann. Die schwertmeisterin zieht ihr schwert und Jan kämpft mit seinem dreizack. Dorona ist überrascht, als sie sieht wie gut Jan ist.
Jan Thorne
water magician, relationships with Fiona and her students, average build with short brown hair, curious and resilient
Dorona Valtor
swordmaster and one of Fiona's students, relationships with Jan and Fiona's group, short black hair and athletic build, skilled and competitive
Fiona Elara
healing magician and mentor to Jan and her students, relationships with Jan and her students, long brown hair and gentle features, wise and nurturing
Ich ging nach der Arbeit nach Hause.
Es war nichts Besonderes, nur ein ganz normaler Dienstag.
Ich hatte gerade die große Eiche auf der rechten Seite der Straße passiert, als ich einen grellen Lichtblitz bemerkte.
Ich drehte mich um und es war wie nichts, was ich je zuvor gesehen hatte.
Es war ein großes Loch in der Luft, umgeben von Regenbögen.
Ich stand da, starrte, und ehe ich mich versah, wurde ich durch das Loch gesogen.
Alles wurde dunkel, und ich fühlte mich, als würde ich durch den Raum fliegen.
Es war vorbei, bevor ich es überhaupt realisierte, und ich fand mich vor einer großen Höhle wieder.
Die Luft um die Höhle schimmerte vor Magie.
Ich sah auf mich herab.
Nichts hatte sich verändert.
Ich trug immer noch meine Arbeitsuniform und sah aus wie immer.
Ich stand eine Weile da und starrte auf die Höhle.
Es sah alt aus, und irgendetwas sagte mir, dass es auf seine eigene Weise besonders war.
Ich trat in die Höhle ein, und die Magie um mich herum wurde intensiver.
Die Luft war dick mit Energie, und ich konnte schwache blaue Lichter sehen, die entlang der Wände tanzten.
Als ich tiefer in die Höhle ging, bemerkte ich in der Ferne einen kleinen unterirdischen Pool, der im Licht schimmerte.
Das Wasser leuchtete in einem ätherischen Licht, und ich fühlte mich magisch zu ihm hingezogen.
Ich streckte eine Hand aus, um die Oberfläche des Wassers zu berühren, und sobald meine Haut mit ihr in Kontakt kam, spürte ich, wie eine Welle von Macht durch mich hindurchfloss.
Es war berauschend und gleichzeitig ein wenig beängstigend.
Ich experimentierte mit meinen neu entdeckten Fähigkeiten, erzeugte kleine Wellen im Pool und manipulierte Wassertropfen in der Luft.
Es war unglaublich, und ich hatte das Gefühl, einen verborgenen Teil von mir entdeckt zu haben, von dem ich nie wusste, dass er existierte.
Während ich die Tiefen der Höhle weiter erkundete, begann ich zu bemerken, dass die Magie auf meine Anwesenheit reagierte.
Die Luft schien mit Energie zu vibrieren, wann immer ich mich bewegte, und die blauen Lichter tanzten um mich herum, als wären sie lebendig.
Es war sowohl berauschend als auch ein wenig beunruhigend, doch ich konnte das Gefühl der Macht, das es mir verlieh, nicht leugnen.
Ich beschloss, die Höhle vorerst zu meinem Zuhause zu machen, und machte mich daran, sie bewohnbarer zu gestalten.
Ich sammelte einige Steine und Äste aus dem umliegenden Wald und verwendete sie, um in einer Ecke der Höhle ein provisorisches Bett zu schaffen.
Ich baute auch einige Regale aus den dickeren Ästen und nutzte sie, um das trockene Holz, das ich gefunden hatte, zu lagern.
Während ich arbeitete, bemerkte ich, dass die Magie in der Höhle schien, auf meine Handlungen zu reagieren.
Die Luft knisterte vor Energie, während ich mich umherbewegte, und ich konnte eine seltsame Verbindung zwischen mir und dem Raum um mich herum spüren.
Es war, als ob die Höhle selbst lebendig wäre und mich mit einem neugierigen Blick beobachtete.
Ich beschloss, zu sehen, ob ich meine neu entdeckten Fähigkeiten nutzen konnte, um in der Höhle eine Quelle frischen Wassers zu erschaffen.
Ich konzentrierte meine Energie auf eine kleine Ecke der Höhle, und langsam, aber sicher, begann sich ein kleiner Brunnen zu formen.
Das Geräusch des fließenden Wassers war beruhigend, und ich lächelte, während ich zusah, wie der Brunnen stärker wurde. Als ich mich auf meinem provisorischen Bett zurücklehnte und dem Klang des strömenden Wassers lauschte, überkam mich ein seltsames Gefühl des Friedens.
Es war, als ob die Magie in der Höhle auf geheimnisvolle Weise mit etwas Tiefem in mir verbunden war und mich mit einem Gefühl von Ruhe und Zufriedenheit erfüllte.
Ich schloss die Augen und ließ mich in den Schlaf treiben, fühlte mich friedlicher als je zuvor in den letzten Jahren.
Als ich aufwachte, war es draußen noch dunkel.
Ich setzte mich langsam auf, streckte meine Arme über meinen Kopf.
Ich stand auf und ging zum Rand des unterirdischen Pools.
Ich starrte ins Wasser hinunter und versuchte zu entscheiden, was ich als Nächstes tun sollte.
Ich konzentrierte all meine Aufmerksamkeit auf die Magie, die durch mich strömte, und langsam, aber sicher, begann ich ein seltsames Kribbeln in meinen Fingern zu spüren.
Die Luft um mich herum schien vor Energie zu knistern, und ich spürte, wie eine Welle der Kraft durch mich strömte.
Plötzlich begann das Wasser, sich von der Oberfläche des Pools zu erheben und formte sich zu einer festen Gestalt in meinen Händen.
Es war ein Dreizack, der mit einem überirdischen Glanz schimmerte.
Ich umklammerte ihn fest in meiner Hand und spürte, wie ein Gefühl des Selbstvertrauens durch mich strömte.
Mit dem Dreizack fest in meiner Hand trat ich vorwärts ins Wasser.
Als ich mich ins Wasser tauchte, holte ich tief Luft, in der Erwartung, an dem Wasser zu ersticken.
Aber stattdessen spürte ich überhaupt keinen Widerstand.
Die Magie in der Höhle erlaubte es mir auf seltsame Weise, unter Wasser zu atmen. Es war berauschend und gleichzeitig ein wenig beängstigend.
Ich schwamm tiefer in den Pool und staunte darüber, wie die Magie um mich herum zu fließen und sich zu verformen schien.
Während ich die Unterwasserwelt der Höhle erkundete, fühlte ich mich immer mehr mit diesem seltsamen neuen Reich verbunden, in das ich zufällig geraten war.
Schließlich tauchte ich aus dem Wasser auf, während Wassertropfen wie funkelnde Juwelen über meine Haut herabfielen, und ich umklammerte den Dreizack fest in meiner Hand.
Der Eingang zur Höhle war nun von einem sanften Licht erfüllt, und ich konnte eine Gruppe von Menschen dort stehen sehen.
Sie waren alle in seltsame Kleidung gehüllt und schienen auf mich gewartet zu haben.
Eine von ihnen trat vor, eine Frau mit langen braunen Haaren und einem freundlichen Lächeln auf ihrem Gesicht.
„Hallo,“ sagte sie, ihre Stimme sanft, aber neugierig.
„Ich heiße Fiona. Das sind meine Schüler.“
Sie deutete auf die vier jungen Leute, die hinter ihr standen, und ich nickte zur Begrüßung.
„Ich bin Jan,“ sagte ich und fühlte mich in dieser seltsamen neuen Welt ein wenig unbehaglich.
Die Augen der Frau trafen meine, und ich spürte eine seltsame Verbindung zwischen uns.
Es war, als wüsste sie etwas über mich, das ich selbst nicht wusste.
„Willkommen in unserer Welt,“ sagte sie, trat einen Schritt vor und nahm meine Hand in ihre.
Ein Strom von Kraft durchfloss mich bei ihrer Berührung, und ich lächelte, als mir klar wurde, dass ich genau hier hingehörte. Der Name der Frau war Fiona, und sie war eine Heilerin.
Sie stand am Eingang der Höhle, ihre Augen leuchteten vor Magie.
Hinter ihr standen vier junge Leute, gekleidet in seltsame Kleidung, und schauten mich mit einer Mischung aus Neugier und Misstrauen an.
Ich umklammerte meinen Dreizack fest in der Hand und spürte, wie eine Welle der Macht durch mich hindurchfloss.
Plötzlich tauchten zwei Gestalten aus den Schatten hinter Fiona auf.
Sie waren beide groß und eindrucksvoll, und sie bewegten sich mit einer Entschlossenheit, die mir sagte, dass man sich besser nicht mit ihnen anlegen sollte.
Der erste war ein Mann, sein Haar lang und weiß.
Er nickte mir zu, als er sich näherte, und seine Augen huschten zu dem Dreizack in meiner Hand.
Die Frau war ebenso einschüchternd, ihr Haar kurz geschnitten und umrahmte ihr Gesicht mit einer scharfen Präsenz.
Sie musterte mich misstrauisch, als sie einen Schritt nach vorne machte, ihre Hand ruhte auf dem Griff eines Schwertes an ihrer Seite.
„Zeig mir, was du kannst“, sagte die Frau und zog mit einer geschmeidigen Bewegung ihr Schwert.
Ich zögerte einen Moment, fühlte mich von der plötzlichen Wendung der Ereignisse ein wenig überwältigt.
Aber dann umklammerte ich meinen Dreizack fest in der Hand und trat vor.
Das Klirren von Metall hallte durch die Höhle, während wir uns im Kampf maßen, jeder Schlag sorgfältig berechnet und auf sein Ziel gerichtet. Die Frau war geschickt, aber ich hatte etwas, das sie nicht hatte – Magie.
Ich konnte spüren, wie es durch mich strömte, meine Beweglichkeit und Stärke verstärkend.
Ich bewegte mich geschmeidig durch die Höhle und nutzte jeden Trick, den ich gelernt hatte, um ihren Angriffen zu entkommen.
Endlich sah ich meine Chance.
Ich stürmte vorwärts und nutzte den Dreizack, um ihren Angriff abzuwehren.
Die Wucht des Angriffs ließ sie rückwärts taumeln, und ich nutzte die Gelegenheit gnadenlos aus.
Mit einer schnellen Bewegung drückte ich sie zu Boden, die Spitze des Dreizacks gegen ihren Hals gepresst.
Die anderen schauten schweigend zu, ihre Augen weit aufgerissen vor Schock und Neugier.
Die Frau sah zu mir auf, ein Ausdruck aus Überraschung und Respekt auf ihrem Gesicht.
„Du hast Potenzial“, sagte sie und wischte sich den Schweiß von der Stirn, während sie sich aufrichtete.
Ich grinste und verspürte ein Gefühl der Zugehörigkeit unter diesen Kriegern.
Während wir dort standen, um Luft schnappend und Strategien sowie Techniken besprechend, konnte ich nicht anders, als ein Gefühl der Aufregung über diese neue Welt zu empfinden, in die ich gestolpert war.
Und als ich die Frau gegenüber betrachtete, spürte ich erneut einen Schwall von Macht, der durch mich hindurchfloss.