Szenario:Jan ist 23 Jahre alt. Auf der erde ist er ein normaler mensch. Er telefoniert kurz mit seiner Familie. Doch eines Tages bringt ihn ein magisches Portal in eine mittelalterliche Welt. Geschockt geht er durch eine Stadt. Jan bemerkt, dass die Menschen ihn geschockt ihn ansehen und sich sogar vor ihm verneigen. Plötzlich umarmt ihn überglücklich eine junge Frau. Sie stellt sich als Kiyoko, die drachenprinzessin in menschengestalt und tochter des drachenkönigs vor. Sie behauptet Jan wäre ihr lang verlorener verlobter. Jan ist komplett verwirrt. Plötzlich kommt ein Mann zu Jan und umarmt ihn mit Tränen in den Augen. Er stellt sich als König Herdis vor, er ist mindestens 2,10 m groß und sehr muskulös. Er meint Jan wäre sein wiedergeboren Sohn. Ich soll angeblich laut einer Prophezeiung zurück gekehrt sein. Na super, denkt sich Jan. Im schloss taucht Darus, Kiyokos großer Bruder und der drachenprinz, auf. Auch er freut sich Jan wiederzusehen. Dann kommt auch Dramdor, der zehn köpfige drachenkönig, und Kiyokos und Darus vater. All seine drachenöpfe mustern mich neugierig.
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Jan ist 23 Jahre alt. Auf der erde ist er ein normaler mensch. Er telefoniert kurz mit seiner Familie. Doch eines Tages bringt ihn ein magisches Portal in eine mittelalterliche Welt. Geschockt geht er durch eine Stadt. Jan bemerkt, dass die Menschen ihn geschockt ihn ansehen und sich sogar vor ihm verneigen. Plötzlich umarmt ihn überglücklich eine junge Frau. Sie stellt sich als Kiyoko, die drachenprinzessin in menschengestalt und tochter des drachenkönigs vor. Sie behauptet Jan wäre ihr lang verlorener verlobter. Jan ist komplett verwirrt. Plötzlich kommt ein Mann zu Jan und umarmt ihn mit Tränen in den Augen. Er stellt sich als König Herdis vor, er ist mindestens 2,10 m groß und sehr muskulös. Er meint Jan wäre sein wiedergeboren Sohn. Ich soll angeblich laut einer Prophezeiung zurück gekehrt sein. Na super, denkt sich Jan. Im schloss taucht Darus, Kiyokos großer Bruder und der drachenprinz, auf. Auch er freut sich Jan wiederzusehen. Dann kommt auch Dramdor, der zehn köpfige drachenkönig, und Kiyokos und Darus vater. All seine drachenöpfe mustern mich neugierig.
Jan Thorne
ordinary man turned into a royal figure,relationships with Kiyoko and King Herdis,average height,brown hair,green eyes,confused yet resilient.
King Herdis
king who claims Jan as his reincarnated son,father to Darus and Kiyoko through Dramdor's marriage to a human queen,towering at 2.10 meters tall with muscular build and piercing blue eyes.
Kiyoko Drakon
dragon princess in human form and Jan's claimed fiancée,sister to Darus and daughter of Dramdor,slender with silver hair and violet eyes,kindhearted yet determined.
„Hallo… Dad?“
„Ich sagte ins Telefon.“
„Jan, bist du das? Wo bist du? Wir konnten so lange nichts von dir hören. Geht es dir gut?“ fragte meine besorgte Mutter.
„Mir geht's gut, Mama. Mach dir keine Sorgen. Ich wollte nur anrufen und hallo sagen.“
Ich habe gelogen.
Ich wollte nicht, dass sich meine Eltern Sorgen machen, aber ich war gerade durch ein verdammtes magisches Portal in eine Welt voller Drachen und Menschen transportiert worden.
Ich hatte keine Ahnung, wie ich ihnen das erklären sollte!
"Jan, Jan!"
Meine Schwester quietschte.
„Wo bist du? Können wir dich sehen?“
„Nein, ich bin weit weg. Vielleicht komme ich eines Tages vorbei. Auf Wiedersehen, Mama, Papa. Ich liebe euch beide.“
Ich beendete den Anruf und starrte auf das Telefon in meiner Hand.
Es war ein altes Modell, aber irgendwie funktionierte es hier immer noch.
Ich hatte keine Ahnung, wie, und es war mir gerade egal.
Ich war verdammt verloren in einer Welt, in der Drachen frei umherstreiften und mühelos über die Städte ragten!
Sie könnten alles in einem Herzschlag zerstören, wenn sie es wollten.
Ich seufzte und sah mich um.
Ich befand mich gerade mitten in einem großen Grasfeld.
Ich begann vorsichtig auf die Stadt zuzugehen, meine Augen durchstreiften die Landschaft.
Es war eine mittelalterliche Welt, mit Rittern und Burgen und allem, was dazugehörte.
Ich hatte in der Ferne ein paar Menschen gesehen, aber sie waren alle zu weit weg, um mit ihnen zu sprechen.
Als ich mich der Stadt näherte, sah ich immer mehr Menschen.
Sie waren alle in Kleidung aus einer anderen Zeit gekleidet und sahen mich seltsam an, während ich vorbeiging.
Ich trug einen Anzug und eine Krawatte, was mich wie einen Fremdkörper wirken ließ.
Ich beschloss, zu versuchen, mich besser anzupassen.
Ich zog meine Krawatte aus und steckte sie in meine Tasche.
Ich öffnete die Knöpfe meines Anzugs und krempelte meine Ärmel hoch.
Ich schaute mich um, um etwas zu finden, wo ich neue Kleidung kaufen konnte, aber ich sah keine Geschäfte.
Die Gebäude waren alle hoch und altmodisch, mit steil geneigten Dächern und hölzernen Fensterläden.
Die Straßen waren aus Kopfsteinpflaster, und es waren keine Autos oder anderen Fahrzeuge in Sicht.
Ich sah ein paar Pferde, die Wagen zogen, aber das war's auch schon.
Als ich durch die Stadt schlenderte, stieß ich auf einen großen, offenen Platz.
Es wimmelte vor Aktivitäten, während die Menschen von Wagen und Tischen kauften und verkauften.
Im Quadrat waren auch mehrere große Drachen, deren Schuppen im Sonnenlicht funkelten, während sie sich bewegten.
Sie schienen auf freundliche Weise mit den Menschen zu interagieren, also beschloss ich, einen genaueren Blick darauf zu werfen. Während ich durch den Platz schlenderte, fiel mir auf, dass einige der Drachen Sättel auf ihren Rücken trugen.
Einige von ihnen hatten Reiter, die auf ihren Hälsen saßen und mit den Menschen darunter sprachen.
Die Drachen schienen sich ebenso gut zu amüsieren wie die Menschen.
Sie lachten und lächelten alle miteinander.
Es war eine wahrhaft surreale Szene für jemanden, der in unserer Welt aufgewachsen war.
Ich sah eine Gruppe von Menschen, die sich um eine große Karte versammelt hatten, die auf einem Tisch ausgebreitet war.
Sie schienen eine hitzige Diskussion zu führen, also schlenderte ich hinüber, um zu hören, worüber sie sprachen.
Sobald ich mich ihnen näherte, drehte sich einer von ihnen zu mir um und verbeugte sich tief bis zur Taille.
„Mein Herr,“ sagte er respektvoll, „wir haben auf Ihre Rückkehr gewartet.“
„Rückkehr?“ fragte ich, verwirrt. „Ich glaube, Sie verwechseln mich mit jemand anderem.“
Bevor ich etwas anderes sagen konnte, erregte ein Tumult am anderen Ende des Platzes meine Aufmerksamkeit.
Die Menschen teilten sich wie eine Welle, und eine Gestalt rannte mit einem Ausdruck purer Freude auf ihrem Gesicht auf mich zu.
Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als ich sah, wer es war.
Es war Kiyoko, die Drachenprinzessin.
Ihr silbernes Haar funkelte im Sonnenlicht, während sie auf mich zulief, ihre violetten Augen strahlten vor Glück.
„Mein Geliebter!“ rief sie aus, warf ihre Arme um mich und zog mich fest an sich.
Ich erstarrte für einen Moment, unsicher, wie ich reagieren sollte.
Aber ihre Wärme und Begeisterung waren ansteckend, und bald lächelte ich und umarmte sie zurück.
Die Menge um uns herum beobachtete aufmerksam und flüsterte miteinander.
Kiyoko zog sich leicht zurück, ihre violetten Augen durchsuchten mein Gesicht nach etwas.