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MidReal Geschichte
Drachenprinzessin Verlobte: Ein mittelalterlicher Anspruch
Anonymous
Dec 28
Szenario:Jan ist 23 Jahre alt. Auf der erde ist er ein normaler Mensch. Seine Familie ruft ihn kurz an, um zu fragen wie es ihm geht. Jan meint es geht ihm gut, was stimmt. Doch eines Tages bringt ihn ein magisches Portal in eine mittelalterliche Welt. Geschockt geht er durch eine Stadt. Jan bemerkt, dass die Menschen ihn geschockt ihn ansehen und sich sogar vor ihm verneigen. Plötzlich umarmt ihn überglücklich eine junge Frau. Sie stellt sich als Kiyoko, die drachenprinzessin in menschengestalt und tochter des drachenkönigs vor. Sie behauptet Jan wäre ihr lang verlorener verlobter. Jan ist komplett verwirrt. Plötzlich kommt ein Mann zu Jan und umarmt ihn mit Tränen in den Augen. Er stellt sich als König Herdis vor, er ist mindestens 2,10 m groß und sehr muskulös. Er meint Jan wäre sein wiedergeboren Sohn. Ich soll angeblich laut einer Prophezeiung zurück gekehrt sein. Na super, denkt sich Jan. Im schloss taucht Darus, Kiyokos großer Bruder und der drachenprinz, auf. Auch er freut sich Jan wiederzusehen. Dann kommt auch Dramdor, der zehn köpfige drachenkönig, und Kiyokos und Darus vater. All seine drachenöpfe mustern mich neugierig.
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Jan Thorne
ordinary man turned royal claimant,relationships with Kiyoko and King Herdis,average build with curious eyes,adaptable and skeptical.
King Herdis
king who claims Jan as his reincarnated son,father to Darus and Dramdor's ally,towering with a muscular build and wise gaze.
Kiyoko Drakon
dragon princess in human form and Jan's supposed fiancée,sister to Darus and daughter of Dramdor,slender with striking green eyes,kindhearted yet determined.
„Hallo, ist alles in Ordnung? Mama, Papa, mir geht's gut!“
„Sagte ich zum Telefon.“
"Oh, Jan, wir sind so froh zu hören, dass du in Sicherheit bist!" antwortete meine Mutter.
„Wir haben uns Sorgen um dich gemacht. Wir haben so lange versucht, dich zu erreichen, aber du hast nie abgehoben. Wo bist du jetzt?“
"Ich… ähm… bin immer noch in Tokio."
Ich entschied mich, eine halbe Wahrheit zu erzählen.
Ich war tatsächlich in Tokio, als ich ihren Anruf erhielt.
Meine Familie machte sich Sorgen, weil ich eine Weile keinen Kontakt gehabt hatte.
Die Sache ist die, ich war nicht mehr in Tokio.
Während ich am Telefon sprach, wurde ich in ein blaues Portal gesogen, das aus dem Nichts erschienen war.
Jetzt stand ich mitten in einer pulsierenden Stadt mit fantastischen Gebäuden.
Menschen in mittelalterlicher Kleidung starrten mich mit Schock und Ehrfurcht an.
Einige neigten sogar ihre Köpfe.
Ich trug moderne Kleidung, die offensichtlich nicht passte.
Meine Familie redete weiter, aber ich hörte nicht zu.
Eine Frau in einem pinken Kleid näherte sich mir.
Sie hatte auffallend grüne Augen und war schlank wie ein Model.
„Jan, ich muss gehen“, sagte ich abrupt und beendete den Anruf.
Die Menge um mich herum murmelte aufgeregt und neugierig.
Die Frau nahm sanft meine Hand.
Ihre Augen waren erfüllt von Wärme und Hoffnung.
„Jan, es ist so großartig, dich wiederzusehen. Ich bin Kiyoko, die Drachenprinzessin in Menschengestalt. Ich bin deine Verlobte.“
Ich blinzelte verwirrt.
Verlobte?
Ich kannte sie überhaupt nicht.
Sie führte mich durch die Kopfsteinpflasterstraßen in Richtung eines prächtigen Schlosses in der Ferne.
Die Gebäude um uns herum waren mit filigranen Schnitzereien von Drachen verziert.
Fahnen wehten im Wind mit königlichen Emblemen.
Kiyoko erklärte, dass es eine Prophezeiung gab, die meine Rückkehr voraussagte.
Laut ihr war ich die Wiedergeburt eines Prinzen, der vor tausend Jahren gestorben war.
Ich war ein wiedergeborener Prinz!
Ich hörte ihr ungläubig zu, doch sie sprach mit Überzeugung und Aufrichtigkeit.
Wir erreichten die Burgtore, wo die Wachen mich respektvoll salutierten.
Kiyoko führte mich hinein, doch ich zögerte einen Moment.
War das irgendeine Art von Scherz?
Oder hatte ich wirklich durch Zeit und Raum gereist?
Als wir die große Halle betraten, hallte eine dröhnende Stimme vom Thron am anderen Ende wider.
„Willkommen zurück, Prinz Jan“, verkündete ein älterer Mann mit einer Krone, dessen Augen vor Wiedererkennung funkelten.
Bevor ich antworten konnte, erschütterte ein plötzlicher Beben das Schloss, und der Boden unter uns begann zu reißen.
Instinktiv griff ich nach Kiyokos Hand und zog sie weg von dem sich öffnenden Riss.
Staub und Trümmer erfüllten die Luft, während die Schlossmauern unter der Belastung ächzten.
Die Wachen stürmten herbei, um die Struktur zu stabilisieren, während sie inmitten des Chaos Befehle riefen.
König Herdis, mit einer beeindruckenden Ausstrahlung, wies alle an, sich in sicherere Gefilde zu begeben.
Ich hielt Kiyokos Hand fest, mein Herz hämmerte in meiner Brust, während wir uns durch die panische Menge bewegten.
Darus erschien neben uns und bot seine Unterstützung an, während wir uns auf den Weg zu einem sicheren Innenhof machten.
Sobald wir in Sicherheit waren, ließ ich Kiyokos Hand los und wandte mich um, um den Schaden zu beurteilen.
