MidReal Geschichte

Die Jungs von Jackson Harbor

Szenario:jule brand Drinks a Glass of bad milk, 30 after she gets some heavy stomach cramps and rushes to her bathroom because she gets heavy watery diarrhea, the next 2 days she spend most of the time on the toilet
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jule brand Drinks a Glass of bad milk, 30 after she gets some heavy stomach cramps and rushes to her bathroom because she gets heavy watery diarrhea, the next 2 days she spend most of the time on the toilet

Julia Knight

reflective, and vulnerable. After drinking spoiled milk, Julia experiences severe stomach cramps and diarrhea, spending two days in the bathroom. This incident marks a turning point; she realizes her struggle with body image and decides to embrace her appearance. Julia begins to internalize positive messages, focusing on fitness rather than weight loss. She forms friendships with college peers, seeking social acceptance and support.

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Cassidy

lively, and carefree. Cassidy has a vibrant personality and often brings positivity to their living environment. Despite initial impressions being negative due to her appearance, Cassidy becomes a close friend of Julia. Her presence in their dorm community adds warmth and camaraderie, helping create a supportive atmosphere for Julia as she navigates her personal growth and adaptation to college life.

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Gretchen

practical, and humorous. Gretchen helps Julia during her illness after drinking spoiled milk, bringing her ice packs and humor to lighten the mood. She encourages Julia to stay positive about her body image. Gretchen plays an important role in introducing Julia to the college environment, helping her set up and familiarizing her with campus traditions. Her friendship provides Julia with stability and comfort.

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Ich fühlte mich ziemlich gut in meiner Haut.
Ich hatte gerade ein Glas Milch hinuntergestürzt, ohne das Datum auf dem Karton zu überprüfen.
Ich dachte mir, da es noch gut aussah, angenehm roch und mein Magen knurrte, würde es kein großes Problem sein.
Das ist jetzt dreißig Minuten her.
Jetzt war ich vor Bauchkrämpfen so heftig gekrümmt, dass ich das Gefühl hatte, ich hätte einen Marathon gelaufen.
Schweiß lief mir über das Gesicht, als ich hastig ins Badezimmer stürmte.
Das Schloss unserer Badezimmer im Wohnheim war nicht verriegelt, aber unsere dritte Mitbewohnerin, Cassidy, hatte einen Zettel an die Tür geklebt, auf dem stand: "Nicht eintreten. Jule ist hier drin."
Gretchen muss es gesehen haben, denn sie klopfte sanft an die Tür und rief: „Geht's dir gut? Brauchst du Eisbeutel oder irgendetwas zu trinken?“
Ich war viel zu beschäftigt, um nach Luft zu schnappen und das Wasser aus meinem Körper zu lassen, um ihr zu antworten.
Nach ein paar Minuten spülte ich die Toilette und lehnte mich gegen die Tür, um sie zu öffnen.
Gretchen stand dort mit zwei Eisbeuteln und einer Flasche Ingwerbier.
Cassidy war direkt hinter ihr mit einer Schachtel Salzcrackern.
Ich sah sie beide an und versuchte zu lachen.
„Ich fühle mich wie ein kompletter Idiot. Verdorbene Milch trinken…“
Cassidy schüttelte den Kopf.
„Du bist kein Idiot. Du bist einfach impulsiv... die meiste Zeit.“
Gretchen rollte mit den Augen und reichte mir die Kühlpacks.
„Hier. Leg die hier auf deinen Bauch. Ich hole dir noch eine für den Rücken.“
Die Jungs von Jackson Harbor
Ich lehnte mich gegen die Wand und nahm ihr das Ingwerbier ab.
Meine Hände zitterten, aber die kalte Flasche fühlte sich gut gegen meine feuchten Handflächen an.
Mein Magen krampfte erneut, und ich zuckte zusammen, während ich die Eisbeutel positionierte.
Die Kohlensäure in der Limonade zischte, als ich den Deckel abschraubte, und das Geräusch hallte in unserem kleinen Badezimmer wider.
Ich nahm einen winzigen Schluck und ließ ihn einen Moment lang auf meiner Zunge verweilen.
Die Jungs von Jackson Harbor
Der Geschmack war süß und würzig, und ich liebte ihn.
Aber mein Magen krampfte erneut, und ich war mir nicht sicher, ob ich es bei mir behalten konnte.
Ich wartete, bis ich bei zehn angekommen war, bevor ich einen weiteren Schluck nahm.
Ich saß auf meinem Bett und lehnte mich gegen die Kissen.
Gretchen hatte mir ein paar weitere Kühlpacks gebracht, und ich hatte sie auf meinem Bauch und im unteren Rücken positioniert.
Der Ginger Ale sprudelte in dem Glas, das sie mir gebracht hatte.
Ich beobachtete, wie die Bläschen an die Oberfläche stiegen, und nahm dann einen weiteren kleinen Schluck.
Cassidy saß auf ihrem Bett gegenüber von mir und sah mich mit besorgtem Blick an.
Ich nahm einen weiteren Schluck, dann noch einen, bis ich die Hälfte des Glases geleert hatte.
Mein Magen drehte sich, aber es schien, als würde er das Getränk akzeptieren.
Ich ließ einen Atemzug entweichen und entspannte mich ein wenig.
Gerade als ich anfing zu denken, dass es vielleicht doch wieder besser werden könnte, überkam mich eine weitere Welle von Krämpfen.
Ich verzog das Gesicht und hielt mir den Bauch, das Gefühl, als würde ich mich gleich wieder übergeben müssen.
Die Jungs von Jackson Harbor
Die Kohlensäure brannte leicht beim Hinuntergehen, aber die kalte Flüssigkeit half, meinen aufgewühlten Magen zu beruhigen. Ich atmete tief ein und versuchte, mich zu entspannen, doch mein Körper blieb angespannt.
Die Krämpfe kamen in Wellen, und ich hatte das Gefühl, als würde ich von innen heraus zusammengedrückt.
Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf meinen Atem, versuchte, mich zu beruhigen.
Es schien ein wenig zu helfen, aber dann überkam mich eine weitere Welle von Krämpfen, noch stärker als zuvor.
Diesmal konnte ich es einfach nicht mehr zurückhalten.
Die Jungs von Jackson Harbor
Gretchen schnappte sich schnell den Mülleimer und hielt ihn mir entgegen.
„Hier, nur für den Fall,“ sagte sie sanft, ihre Augen voller Verständnis.
Cassidy beugte sich vor, ihre Stimme sanft, aber bestimmt. "Weißt du, das könnte mehr als nur die Milch sein. Erinnerst du dich an das zwielichtige Diner, in dem wir gestern Abend gegessen haben?"