Szenario:Eine Frau mit langen dunklen Haaren, bekleidet mit einem weißen Shirt und einer Jeans bis zu den Knien steht an einer typischen Amerikanischen promenade mit dem Blick aufs Wasser. Sie ist dem Ruf ihres Herzens gefolgt und statt sie ihr Brautkleid anzieht und sich auf den Weg durch die Kirche zu ihrem zukünftigen Mann macht, hat sie mit Lippenstift "es tut mir leid" an den Spiegel geschrieben, hat ihre Taschen genommen sich in ihr Auto gesetzt und ist zu dem Ort (eine Insel) gefahren von dem sie schon lange das Gefühl hat gerufen zu werden. Nun steht sie an der der Promenade und weiß nicht weiter. "schön dass du da bist" der Mann neben ihr spricht sie an und lächelt, er ist groß, breitschultrig, hat dunkle längere Haare und ist legere mit einer Jeans und einem dunkel blauen shirt gekleidet. Sie guckt ihn verwirrt an und kann von der Vertrauten Anrede nicht glauben, dass er sie meint. Er lächelt wieder und sagt "Hallo Nikki, schön dass du hier bist, wir haben auf dich gewartet und nur als Hinweis, mich sieht niemand, nur du!" Sie weicht unbeachsichtig einen Schritt zurück und starrt ihn nur an. "Ich werde dir nichts tun, schließlich haben wir auf dich gewartet, weil nur du eine unglaubliche Fähigkeit hast die uns helfen wird!" Naja ich werde dir nichts tun solange du nicht willst - und es wäre zu Schade diese Lippen ungeküsst zu lassen - ich sehe dich schon so lange jeden Tag, huscht es durch seine Gedanken. Endlich findet sie ihre Stimme wieder: "Ich habe das Gefühl, dass ich von diesem Ort gerufen werden schon sehr lange."
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Eine Frau mit langen dunklen Haaren, bekleidet mit einem weißen Shirt und einer Jeans bis zu den Knien steht an einer typischen Amerikanischen promenade mit dem Blick aufs Wasser. Sie ist dem Ruf ihres Herzens gefolgt und statt sie ihr Brautkleid anzieht und sich auf den Weg durch die Kirche zu ihrem zukünftigen Mann macht, hat sie mit Lippenstift "es tut mir leid" an den Spiegel geschrieben, hat ihre Taschen genommen sich in ihr Auto gesetzt und ist zu dem Ort (eine Insel) gefahren von dem sie schon lange das Gefühl hat gerufen zu werden. Nun steht sie an der der Promenade und weiß nicht weiter. "schön dass du da bist" der Mann neben ihr spricht sie an und lächelt, er ist groß, breitschultrig, hat dunkle längere Haare und ist legere mit einer Jeans und einem dunkel blauen shirt gekleidet. Sie guckt ihn verwirrt an und kann von der Vertrauten Anrede nicht glauben, dass er sie meint. Er lächelt wieder und sagt "Hallo Nikki, schön dass du hier bist, wir haben auf dich gewartet und nur als Hinweis, mich sieht niemand, nur du!" Sie weicht unbeachsichtig einen Schritt zurück und starrt ihn nur an. "Ich werde dir nichts tun, schließlich haben wir auf dich gewartet, weil nur du eine unglaubliche Fähigkeit hast die uns helfen wird!" Naja ich werde dir nichts tun solange du nicht willst - und es wäre zu Schade diese Lippen ungeküsst zu lassen - ich sehe dich schon so lange jeden Tag, huscht es durch seine Gedanken. Endlich findet sie ihre Stimme wieder: "Ich habe das Gefühl, dass ich von diesem Ort gerufen werden schon sehr lange."
Nikki Thompson
introspective, and determined. Nikki leaves her fiancé at the altar and drives to an island she's always felt drawn to. There, she encounters a mysterious man who claims she has a special ability. Despite initial fear, she is intrigued by the man's words and the island's secrets.
Ethan Blackwood
enigmatic, and persuasive. Ethan approaches Nikki on the promenade, revealing he can only be seen by her. He hints at her possessing an extraordinary ability that could benefit his community. His intentions are unclear, but he seems genuinely interested in Nikki's presence on the island.
Lucas Blackwood
observant, and cautious. Lucas watches Nikki from afar with suspicion but remains silent during Ethan's interactions with her. His role in the story is yet to be fully revealed but suggests he may be more skeptical of Nikki than his brother.
„Schön, dich hier zu sehen“, spricht der Mann neben mir.
Ich kann ihn nur schockiert anstarren.
Was macht dieser Typ da?
Weiß er, wer ich bin?
Ich habe ihn noch nie zuvor gesehen.
Ich drehe meinen Kopf und starre ihn an.
Er hat dunkles, längeres Haar und breite Schultern.
Er trägt ein weißes Hemd und Jeans wie alle anderen, doch er sieht anders aus als die anderen.
„Hallo?“
Ich frage erneut, verwirrt.
Er lächelt, seine blauen Augen funkeln.
„Ich sagte, es ist schön, dich hier zu sehen.“
Ich kann immer noch nicht glauben, dass er mit mir spricht, als würde er mich schon ewig kennen.
Ein Fremder macht so etwas nicht, oder?
„Ähm, danke,“ murmle ich.
Er sieht mich an, als würde er darauf warten, dass ich etwas sage.
Plötzlich wird mir klar, dass ich immer noch am Rand der Promenade stehe und auf das Wasser starre.
Was, wenn er denkt, ich bin seltsam?
„Ähm, ich bin Nikki,“ stelle ich mich schließlich vor.
„Es ist schön, dich kennenzulernen.“
Er grinst, seine Augen funkeln vor Amüsement.
„Ich weiß, wer du bist“, sagt er lässig.
„Du kennst mich nicht, aber ich kenne dich.“
Mein Staunen vertieft sich.
Was redet dieser Typ da?
Wer denkt er, dass ich bin?
Ich drehe meinen Kopf und starre ihn an, Verwirrung steht mir ins Gesicht geschrieben.
„Was meinst du damit?“
Ich möchte es wissen.
Er lacht leise und schüttelt den Kopf.
„Weißt du das nicht, hm?“ sagt er.
Ich wende mich ab, murmele: "Ich muss gehen," und mache ein paar Schritte die Promenade entlang.
Mein Herz pocht in meiner Brust.
Was redet dieser Typ da?
Ich kann seinen Worten keinen Sinn abgewinnen.
Die salzige Brise zerrt an meinem Haar und drängt mich zu bleiben, doch meine Instinkte schreien danach, zu fliehen.
Ethan ruft mir nach, seine Stimme ruhig, aber eindringlich.
"Warte, Nikki. Bitte."
Ich halte inne und werfe ihm einen Blick über die Schulter zu.
Seine Augen sind aufrichtig, und ich zögere.
„Du hast Fragen,“ sagt er sanft.
„Und ich habe Antworten.“
Ich atme tief ein, meine Neugier übermannt mich.
Ich wende mich wieder ihm zu und versuche, mutiger zu klingen, als ich mich fühle.
„Welche Antworten?“
Ethans Augen treffen meine, und er deutet auf eine nahegelegene Bank.
„Lass uns setzen,“ sagt er.
Widerwillig folge ich ihm und setze mich, die Hände in meinem Schoß ballend.
Er beugt sich vor, seine Stimme ist leise und ernst.
„Diese Insel hat Geheimnisse,“ beginnt er, „und du bist ein Teil davon.“
Ich runzle die Stirn und versuche, seinen Worten einen Sinn zu geben.
Bevor ich antworten kann, bewegt sich ein Schatten hinter uns.
Ethan wirft einen Blick über seine Schulter, sein Gesichtsausdruck wechselt zu einem Ausdruck der Dringlichkeit.
„Wir haben nicht viel Zeit,“ sagt er, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
„Du bist in Gefahr, Nikki, und ich bin hier, um dir zu helfen.“