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MidReal Geschichte
Der süße Familie des Zuckerdämons
Szenario:I would like to write this story with character dialogue: Gregory, a candy demon who is the king of the candy realm and his eyes in the inside are swirled and he has sharp teeth and is male and loves Ringer and has two adopted children that are Taffy and Pepper, Taffy, a child/baby who is very strange and wears a dark blue onesie and has a giant pet monster cave rock candy worm named Butterscotch and is male and is made of candy like Gregory and would say weird things like how are children made and they would tell Taffy exactly how children are made and would ask Gregory and Ringer things that would make Gregory and Ringer blush and is adopted by Gregory, and Pepper a woman who has an attitude and looks like she is made of candy, but she isn't and is adopted by Gregory and hates Gregory's boyfriend because she would see them kissing, and Ringer, a man dressed in black and has a phone has a head and is male and loves Gregory.
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Gregory
a demon with sharp teeth and twinkling eyes. He is loving, playful, and patient. Gregory is a devoted father to Taffy and Pepper, whom he adopted with Ringer. He struggles with balancing his role as a parent and his desire for Ringer's affection. Despite his regal status, he enjoys simple pleasures like watching Ringer sleep and cherishing family moments.
Pepper
protective, and conflicted. Pepper struggles with her feelings toward Ringer but remains loyal to Gregory as her guardian. Her interactions are often tense but reveal her deepseated need for love and acceptance within the family structure.
Ringer
caring, and elusive. Ringer shares a romantic relationship with Gregory and is the father figure to Taffy and Pepper. His interactions are often brief but tender, leaving Gregory yearning for more attention. Despite his busy schedule, he prioritizes family time and shows affection in subtle ways.
Gregory ist der Protagonist der Geschichte, ein männlicher Dämon und Herrscher des Süßigkeitenreiches, ausgestattet mit scharfen Zähnen und funkelnden Augen. Er ist liebevoll, verspielt und geduldig. Gregory ist ein hingebungsvoller Vater für seine beiden adoptierten Kinder, Taffy und Pepper, die er zusammen mit Ringer adoptiert hat. Oft kämpft er damit, seine Rolle als Elternteil mit seiner Sehnsucht nach Ringers Zuneigung in Einklang zu bringen. Trotz seines königlichen Status genießt er die einfachen Freuden des Lebens, wie das Ansehen von Ringer, während er schläft, und das Schätzen kostbarer Familienmomente.
"Liebe?"
Ringer fragte.
„Du weißt, dass ich das nicht—“
Ich schnitt ab, was sicherlich ein Protest von meinem Geliebten werden sollte, als sein Telefon klingelte.
Wieder.
Zum zwölften Mal in dieser Nacht.
Wenn es klingelte, während ich sprach, ignorierte ich es einfach.
Wenn er darauf antwortete, schmollte ich.
Er hatte keine Ahnung, wie verführerisch er aussah, mit seinem Kopf aus den exquisitesten Süßigkeiten, das Telefon ans Ohr gehalten, während er zuhörte, wem auch immer es war, der ihn einfach nicht in Ruhe lassen wollte.
Es war mir egal, wer am anderen Ende dieses verdammten Geräts war; er hätte es nach Einbruch der Dunkelheit nicht beantworten sollen.
Das war unsere Zeit.
Aber nein, jede Nacht, seit wir die Kinder nach Hause gebracht hatten, war er wieder gefragt.
Früher war es so einfach gewesen, es einfach zu ignorieren und meine Abende in den Armen meines Mannes zu verbringen, während ich dem Klang seines Herzschlags lauschte.
Jetzt begann ich zu denken, dass das alles nur ein Traum gewesen sein könnte.
Ein sehr angenehmer Traum, aus dem ich scheinbar dazu bestimmt war, geweckt zu werden.
Ringer seufzte und schaltete sein Handy auf lautlos, bevor er sich wieder zu mir umdrehte.
„Was hast du gesagt?“
Ich schüttelte den Kopf und schenkte ihm, was ich hoffte, mein strahlendstes Lächeln.
Liebe.
Seine Augen weiteten sich, wie sie es tun sollten, wenn man all meine glitzernde, weiße Schärfe erblickt.
Sein Blick zuckte zum Telefon, das immer noch summte.
Taffy kicherte und klatschte in die Hände, während Pepper mit verschränkten Armen dastand und Ringer böse anstarrte.
Ich atmete tief ein und griff nach meiner Krone.
Es war an der Zeit, allen zu zeigen, wer der König dieses zuckersüßen Reiches war.
„Keine weiteren Unterbrechungen,“ sagte ich, schnappte mir das Telefon aus Ringers Hand und warf es auf den Haufen aus Marshmallow-Kissen.
Ringer blinzelte, sein zuckersüßes Haupt neigte sich leicht zur Seite.
„Das ist unsere Zeit.“
Das Telefon verstummte, und zum ersten Mal in dieser Nacht taten wir es auch.
Ich lehnte mich zurück und genoss die Stille, die uns umhüllte.
Taffy kroch auf meinen Schoß, seine Augen weit aufgerissen vor Neugier.
„Gregory, wie werden die Zuckerkönige gemacht?“
Er fragte, seine Stimme unschuldig und doch hinterfragend.
Ich schmunzelte und rieb ihm durch die Haare.
„Nun, es ist eine süße Geschichte.“
Ich warf einen Blick auf Ringer, der ermutigend nickte.
Pepper rollte mit den Augen, blieb aber nah bei ihm, ihr gewohnter finsterer Blick wurde sanfter.
„Wie du weißt, werden wir nicht geboren. Wir werden aus Zucker und Gewürzen und allem, was schön ist, gemacht.“
Taffy kicherte und schaute zu Butterscotch, der neben uns schlief.
Der große Höhlen-Zuckerwurm hatte sich zu einer Kugel zusammengerollt, sein zuckriger Pelz war aufgeplustert, um ihn warm zu halten.
„Aber wie macht man sie?“
„Pepper fragte, ihre Stimme sanfter als ich sie je gehört hatte.“
Sie war ein harter Brocken, aber sie hatte ein weiches Herz für ihren kleinen Bruder.
„Nun,“ sagte ich, „es beginnt mit einem Rezept. Einem besonderen, das über Generationen von Süßwarenherstellern weitergegeben wurde. Es ist ein geheimes Rezept, das nur der königlichen Familie bekannt ist.“
Pepper beugte sich vor, ihre Augen weit vor Aufregung.
„Was ist darin?“
Ich lächelte und beugte mich vor, sodass nur sie mich hören konnte.
„Es enthält Zucker, Sahne und Butter—“
„Ooh! Und Schokolade!“
Taffy unterbrach.
Ich zwinkerte ihm zu.
„Und Schokolade. Aber da ist noch etwas. Etwas Besonderes.“
„Was ist es?“
Taffy fragte, seine Stimme voller Staunen.
Ich lächelte erneut, diesmal Ringer an.
„Liebe,“ sagte ich sanft.
„Liebe ist die wichtigste Zutat von allen.“
Ringer lächelte mir zurück zu, sein zuckersüßes Haupt neigte sich leicht, während er nach meiner Hand griff.
Taffy kicherte erneut und umarmte fest meinen Hals.
„Ich liebe dich auch,“ sagte er, seine Stimme gedämpft gegen meine Brust.
„Und ich liebe dich,“ antwortete ich und umarmte ihn fest zurück. Pepper rollte erneut mit den Augen, aber sie lächelte ebenfalls.
Sie beugte sich vor und küsste sanft meine Wange, bevor sie sich an Ringers Seite kuschelte.
Die vier von uns saßen einen Moment lang da und genossen die Wärme unserer kleinen Familie.
Dann sah Taffy wieder zu mir auf, seine Augen leuchteten vor Aufregung.
„Gregory,“ sagte er sanft, „kannst du uns mehr darüber erzählen, wie die Zuckerkönige gemacht werden?“
Ich lächelte und lehnte mich wieder in die Kissen zurück.
„Nun,“ sagte ich langsam, „nachdem das Rezept gut vermischt ist—“
„Morgen,“ versprach ich, während die Süße unserer Welt uns in ihren warmen Armen umhüllte.
