Szenario:wache nachts auf und finde im Wald hinter meinem haus einen verlassenen Jahrmarkt. ich muss neues ausprobieren und mich aus meiner Komfortzone wagen um neues über mich zu lernen.
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wache nachts auf und finde im Wald hinter meinem haus einen verlassenen Jahrmarkt. ich muss neues ausprobieren und mich aus meiner Komfortzone wagen um neues über mich zu lernen.
Ethan
and determined. Ethan discovers a mysterious abandoned carnival in the woods near his home. Fascinated by the magic and mystery surrounding it, he decides to explore it, breaking his usual routine. This journey symbolically represents his quest for selfdiscovery and creativity. At night, he encounters a girl with a raccoon tail, deepening his intrigue and experience of the peculiar world within the carnival.
Girl with a raccoon tail
and mischievous. Ethan encounters her on multiple occasions during his nocturnal explorations. Her presence adds an element of wonder and magic to the already surreal atmosphere of the carnival. She leads Ethan on a wild chase through the woods, further illustrating her whimsical and unpredictable nature. Her interactions with Ethan suggest a symbolic connection to his creative side or inner self.
Stan
and cautious. Stan initially appears as a mysterious presence watching over the carnival. His role as a potential neighbor or acquaintance becomes more defined as Ethan explores the area further. Though not directly involved in Ethan's adventures within the carnival, Stan's existence represents a subtle but significant aspect of Ethan's new surroundings and possibly a potential friend or confidant.
Ich wache um Mitternacht auf und fühle mich, als hätte man mir einen Schlag in den Magen versetzt.
Der Mond ist voll, strahlt durch das Oberlicht und wirft einen silbernen Schein über den Raum.
Ich versuche, wieder einzuschlafen, aber es hilft nichts.
Ich wälze mich um, schimpfe ein paar Flüche und drehe das Kissen um.
Es ist zu heiß, dann ist es zu kalt, und schließlich werfe ich es frustriert quer durch den Raum.
Ich starre zu den Sternen, die durch das Dachfenster funkeln, und frage mich, was zum Teufel mit mir nicht stimmt.
Ich wache normalerweise nicht mitten in der Nacht auf, aber wenn ich es tue, werde ich auch nicht von inneren Turbulenzen geplagt.
Ich stehe auf und gehe zum Fenster, während ich hinaus in die Wälder hinter meinem Haus starre.
Der Wind rauscht durch die Bäume und erzeugt ein überirdisches Flüstern, das mir einen Schauer über den Rücken jagt.
Ich spüre eine Präsenz, die mich von draußen beobachtet, und reibe mir den Nacken, um die Gänsehaut loszuwerden.
Ich gehe in meinem Schlafzimmer auf und ab, versuche das Gefühl abzuschütteln.
Die Präsenz scheint mit jeder vergehenden Minute stärker zu pulsieren, und ich kann ihre Augen auf mir spüren.
Meine Hände zittern, als ich die Schublade neben meinem Bett aufziehe.
Drinnen liegt meine alte Metall-Taschenlampe neben einem Stapel Ersatzbatterien und einigen losen Blättern.
Ich überprüfe die Batterien – sie funktionieren noch – und schalte die Lampe ein, teste das Licht.
Sie flackert einen Moment, bevor sie stark und konstant leuchtet.
Ich gehe zum Fenster und schaue wieder hinaus, diesmal mit der Taschenlampe in der Hand.
Etwas fängt mein Auge zwischen den Bäumen ein - ein schwaches Glitzern, das wie ein fernes Licht aussieht.
Aber das ist unmöglich; da ist niemand da draußen.
Ich umklammere die Taschenlampe fester, mein Herz pocht heftig in meiner Brust.
Ich stehe einen langen Moment da und versuche, Sinn aus dem zu machen, was ich sehe.
Und dann höre ich es - ein tiefes Knurren, das mir einen Schauer über den Rücken jagt. Ich schlüpfe in meine Stiefel und ziehe meine Jacke an, bevor ich zur Hintertür gehe.
Ich zögere einen Moment, während ich den kalten Metalltürgriff festhalte.
Das Licht der Veranda flackert auf und wirft lange Schatten über die abgenutzten Holzdielen.
Meine Hand zittert leicht, als ich den Riegel aufschließe, jeder Klick hallt in der Mitternachtssilence wider.
Durch das Fenster der Tür erhasche ich flüchtige Bewegungen im Baumrand – etwas huscht zwischen den Stämmen hindurch.
Die Taschenlampe fühlt sich schwer in meiner verschwitzten Hand an, während ich leise bis drei zähle.
Mit einem schweren Schlucken ziehe ich langsam die Tür auf und zucke bei dem Quietschen der rostigen Scharniere zusammen.
„Wer ist da?“ rufe ich, meine Stimme kaum stabil.
Eine Gestalt tritt ins Licht und enthüllt ein vertrautes Gesicht.
"Ich bin's, Alex," sagt sie, ihre Augen weit aufgerissen vor Dringlichkeit, "ich muss dir etwas über den Wald erzählen."