Szenario:A teenager is not behaving well with others and is disrespectful. His mother sends him to camp where he mentally transforms into an abdl sissy baby.
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A teenager is not behaving well with others and is disrespectful. His mother sends him to camp where he mentally transforms into an abdl sissy baby.
Ethan
and disrespectful. Ethan struggles with his temper and often finds himself in conflicts with others. His parents, exasperated by his behavior, enroll him in a camp aimed at helping him learn to control his emotions and develop better relationships. During the camp, Ethan undergoes a profound transformation, discovering a previously hidden side of himself that craves vulnerability and nurturing. He forms an unexpected bond with a counselor named Derek.
Derek
and understanding. Derek is tasked with overseeing Ethan's transition from a rough teenager to a more considerate individual. Despite initial challenges posed by Ethan's defiance, Derek remains composed and dedicated to helping him learn valuable life skills. He develops a deep bond with Ethan, gradually earning his trust through consistent empathy and guidance. Derek's gentle demeanor and genuine care help Ethan begin his journey toward selfimprovement.
Megan
and supportive. Megan plays a significant role in assessing campers' needs and implementing effective strategies to help them overcome their issues. She takes a personal interest in Ethan's progress, often meeting with him to discuss improvements and challenges he faces. Her leadership and dedication to the camp's mission are evident in her ability to create a nurturing environment where individuals like Ethan can grow and change.
Ich war in großen Schwierigkeiten.
Ich wusste nicht, was ich getan hatte, aber ich konnte spüren, dass es etwas Schlimmes war.
Meine Mutter hatte diesen Blick in den Augen, der sagte: "Ich habe genug von dir", als sie mich am Eingang des Lagers absetzte.
„So kannst du dich nicht mehr benehmen, Ethan. Du musst Selbstbeherrschung lernen. Das ist deine letzte Chance. Wenn du dich danach nicht änderst, weiß ich nicht, was ich mit dir anfangen soll.“
Sie seufzte, umarmte mich, bevor sie wieder in ihr Auto stieg und mich dort stehen ließ.
Ich war immer noch wütend von unserem Streit auf dem Weg hierher.
Ich wollte nicht in dieses blöde Lager kommen.
Ich sah nicht, warum ich das tun sollte.
Es war nicht fair.
Ich starrte wütend dem Auto meiner Mutter nach, während es die Straße hinunter verschwand.
Es war mir egal, ob sie mich wegschickte oder nicht.
Ich könnte für mich selbst sorgen.
Eine Hand berührte meine Schulter, und ich drehte mich um, bereit, die Person zu verprügeln, die es gewagt hatte, mich anzufassen.
Aber dann sah ich sein Gesicht, und meine Wut schmolz dahin.
Der Typ war atemberaubend.
Er hatte ein sanftes Lächeln auf seinem Gesicht und weiche, braune Augen, die mich mit Besorgnis ansahen.
„Hey, geht's dir gut? Das sah nach einem harten Gespräch aus.“
Ich verlagere mein Gewicht von einem Fuß auf den anderen und vermeide seinen Blick.
Seine Hand liegt immer noch auf meiner Schulter, warm und fest.
Es macht mich komisch.
Ich versuche, mich zurückzuziehen, aber er lässt nicht los.
Der Kiesweg knirscht unter meinen Turnschuhen, während ich mich bewege.
Er führt mich zu einer Holzbank in der Nähe des Anmeldungsbüros.
Er geht langsam, als hätte er Angst, ich könnte weglaufen, wenn er sich zu schnell bewegt.
Zunächst wehre ich mich, schleppe meine Füße, aber schließlich setze ich mich neben ihn auf die Bank.
Die Nachmittagssonne filtert durch die Bäume und wirft gesprenkelte Schatten über unsere Gesichter.
Er beugt sich vor, die Ellbogen auf die Knie gestützt, und wartet geduldig, während ich nervös mit dem Reißverschluss meines Hoodies spiele.
Die beständige Präsenz des Beraters lässt mich immer selbstbewusster über meinen Ausbruch werden.
Ich ziehe meinen Reißverschluss immer wieder hoch und runter, das metallische Geräusch füllt die peinliche Stille zwischen uns.
Er drängt mich nicht zum Reden, sondern sitzt einfach da und strahlt Ruhe aus, während ich mit dem Drang kämpfe, einfach zu fliehen.
Der sanfte Druck seiner Hand auf meiner Schulter erinnert mich daran, dass tatsächlich jemand auf mich achtet, und nicht nur auf mein schlechtes Verhalten.
Mein Hals fühlt sich eng an, während die Minuten vergehen.
Die Wut, die mich während der Autofahrt getragen hat, beginnt zu bröckeln und hinterlässt ein Gefühl der Verletzlichkeit und Unsicherheit.
